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DRG-Geschäftsstelle jetzt im Haus der Landschaft beim BGL

DRG und BGL bekunden die zukünftige Zusammenarbeit auch nach außen hin. (Foto: BGL)
DRG und BGL bekunden die zukünftige Zusammenarbeit auch nach außen hin. (Foto: BGL)

Die Deutsche Rasengesellschaft e.V. (DRG) hat seit dem 1. Januar 2021 eine neue Geschäftsstelle und somit eine neue Anschrift. Nach über 50 Jahren als Mitglied im ZVG wechselt die DRG jetzt zum Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) e.V. nach Bad Honnef. Ein Umzug nach Berlin zum Hauptstandort des ZVG wurde nicht favorisiert.

 

Neue DRG-Postanschrift:

Deutsche Rasengesellschaft e.V.
Haus der Landschaft
Alexander-von-Humboldt-Str. 4
53604 Bad Honnef


Ansprechpartnerin beim BGL:

Frau Iris Pützer
Tel.: 02224-7707 90
Fax: 02224-7707 923

info@rasengesellschaft.de
www.rasengesellschaft.de

 

Zukunftsentwicklung für die DRG mit dem BGL

Der BGL wird von 12 Landesverbänden getragen und vertritt die Interessen der Betriebe des Garten- Landschafts- und Sportplatzbaus in Deutschland.
Galabau-Unternehmen befassen sich auf zahlreichen Baustellen sowie im Pflegebereich des öffentlichen Grüns und der Sportanlagen mit der Kultur „Rasen“ in den unterschiedlichsten Ausprägungen.
Die DRG hat Expertise im Bereich Begrünungen mit Gräsern, Kräutern und Leguminosen, sodass bei zukünftigen Herausforderungen, beispielsweise durch den Klimawandel, Synergien bei der Verwendung von geeigneten Arten genutzt werden können.

 

Gemeinsame Perspektiven

Zu den satzungsgemäßen Zielen der DRG zählen u.a. die Verbraucheraufklärung in Fragen der Rasenpflege sowie die Information der Öffentlichkeit und Unterrichtung der Behörden über alle mit Rasen und Begrünungen zusammenhängenden Fragen.
Durch die Verbandsaktivitäten des BGL profitiert die DRG verstärkt bei der Wahrnehmung durch die Gesellschaft und die politischen Instanzen in unserem Lande.

Von besonderer Bedeutung dürften die zukünftigen Veröffentlichungen von Forschungsergebnissen zu Rasenthemen werden, die derzeit durch die von der DRG geförderten „Stiftungsprofessur Rasen“ an der Hochschule Osnabrück bearbeitet werden.

 

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